Wenn Frauen die Kraft ausgeht
September 2012 - auf www.wildmohnfrau.at
Wenn Frauen die Kraft ausgeht...
...ist das kein persönliches Versagen, sondern eine Folge des patriarchalen Systems, welches Frauen und Männer krank macht. Sie energetisch aussaugt, um daraus Kapital und Wirtschaftswachstum zu erzeugen.
Die Kronen Zeitung berichtete am 22.9.12 darüber, daß in Österreich jährlich „etwa 65.000 Arbeitnehmer an Burnout erkranken und zwei Drittel der Betroffenen Frauen sind!“ Burnout wird in diesem Artikel als die „Volkskrankheit Nummer 1“ bezeichnet und ein Arbeitspsychologe erklärt weiter, daß „Burnout zum Tode führen kann“.
In diesem Artikel wird am Schluß zwar die Frage gestellt: „was muß sich gesellschaftlich ändern?“ – doch die darauf folgende Antwort greift viel zu kurz. Denn in keinster Weise wird die krankmachende und die letzten Energiereserven zerrende patriarchale Gesellschaft an sich als Ursache für die totale Erschöpfung von so vielen Menschen genannt. Sondern es ist die Rede davon, daß „in Österreich nur die Diagnose bezahlt wird, aber nicht die Behandlung und daß es mehr Prävention in den Firmen brauchen würde.“
Nicht nur die kräftemäßig ausgebrannten Menschen gehören „behandelt“, sondern vor allem das patriarchal-kapitalistische System an sich! Wobei ich ehrlich gestehen muß, daß ich in diesem Fall eindeutig für sofortige Sterbehilfe plädiere...
Denn das patriarchale System „lebt“ davon, daß es unsere Kraft und Energie nimmt. Vor allem nimmt es als ein von Männern für ihre Machtbelange erschaffenes System die Energie und Kraft von Frauen. Jenes bisschen Kraft, welche Frauen noch zugestanden wird vom Patriarchat.
Denn wären wir Frauen wieder in unserer ursprünglichen, weiblichen Kraft, Würde und Stärke, dann würden wir erkennen, daß wir von einem selbstbestimmten Frauenleben trotz aller schönen Politikerworte und angeblicher Chancengleichheit im Beruf noch meilenweit entfernt sind.
Deshalb wünsche ich allen Frauen den Mut, ihre noch verbliebene Kraft dahingehend zu nützen, diesem patriarchalen System die weibliche Unterstützung zu entziehen! Neue Frauenwege zu finden und die weibliche Kraft wieder in den „Dienste des Lebens“ und der Erde zu stellen.
Wenn Frauen die Kraft ausgeht...
...ist das kein persönliches Versagen, sondern eine Folge des patriarchalen Systems, welches Frauen und Männer krank macht. Sie energetisch aussaugt, um daraus Kapital und Wirtschaftswachstum zu erzeugen.
Die Kronen Zeitung berichtete am 22.9.12 darüber, daß in Österreich jährlich „etwa 65.000 Arbeitnehmer an Burnout erkranken und zwei Drittel der Betroffenen Frauen sind!“ Burnout wird in diesem Artikel als die „Volkskrankheit Nummer 1“ bezeichnet und ein Arbeitspsychologe erklärt weiter, daß „Burnout zum Tode führen kann“.
In diesem Artikel wird am Schluß zwar die Frage gestellt: „was muß sich gesellschaftlich ändern?“ – doch die darauf folgende Antwort greift viel zu kurz. Denn in keinster Weise wird die krankmachende und die letzten Energiereserven zerrende patriarchale Gesellschaft an sich als Ursache für die totale Erschöpfung von so vielen Menschen genannt. Sondern es ist die Rede davon, daß „in Österreich nur die Diagnose bezahlt wird, aber nicht die Behandlung und daß es mehr Prävention in den Firmen brauchen würde.“
Nicht nur die kräftemäßig ausgebrannten Menschen gehören „behandelt“, sondern vor allem das patriarchal-kapitalistische System an sich! Wobei ich ehrlich gestehen muß, daß ich in diesem Fall eindeutig für sofortige Sterbehilfe plädiere...
Denn das patriarchale System „lebt“ davon, daß es unsere Kraft und Energie nimmt. Vor allem nimmt es als ein von Männern für ihre Machtbelange erschaffenes System die Energie und Kraft von Frauen. Jenes bisschen Kraft, welche Frauen noch zugestanden wird vom Patriarchat.
Denn wären wir Frauen wieder in unserer ursprünglichen, weiblichen Kraft, Würde und Stärke, dann würden wir erkennen, daß wir von einem selbstbestimmten Frauenleben trotz aller schönen Politikerworte und angeblicher Chancengleichheit im Beruf noch meilenweit entfernt sind.
Deshalb wünsche ich allen Frauen den Mut, ihre noch verbliebene Kraft dahingehend zu nützen, diesem patriarchalen System die weibliche Unterstützung zu entziehen! Neue Frauenwege zu finden und die weibliche Kraft wieder in den „Dienste des Lebens“ und der Erde zu stellen.
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