Frau Holle will UNS wach schütteln
März 2013 - auf www.wildmohnfrau.at
Frau Holle will UNS wach schütteln…
Aussagen wie „Holle dreht durch“, sie „leide unter Demenz“ und „es bräuchte dringend ein Pflegeheim für sie“ begegnen mir dieser Tage in der virtuellen Welt. Auch Fahndungsaufrufe sind unterwegs, in denen Frau Holle „tot oder lebendig“ gesucht wird, ihr bei Auffinden „die Decken abzunehmen seien“ und sie „aus dem Land gejagt werden solle.“
Aus meiner Sicht ist Frau Holle nicht am "Durchdrehen" und der so kalte und schneereiche März ist kein Zeichen einer Demenz ihrerseits. Auch erscheint mir das Verjagen wollen von Frau Holle als kein wirksames Mittel, damit es doch noch Frühling werden wird in diesem Jahr.
Für mich fühlt sich diese Zeit des nicht enden wollenden Winters und der wochenlange Kälte nach einem Zeichen an. Frau Holle versucht damit, den patriarchalen Menschen eine deutliche Botschaft zu schicken. Jenen Menschen, die glauben, daß die Wiederkehr des Frühlings, der Sonne, des neuen Lebens eine Selbstverständlichkeit wäre. "Machbar sei" wie alles in der männlich-patriarchalen Welt.
Über viele Jahrtausende war es für die matriarchalen Menschen nicht selbstverständlich gewesen, daß Jahr für Jahr das neue Leben auf der Erde wiedergeboren wurde und alles Wachstum neu erwachte durch die wachsende Kraft der Sonne. Diese Menschen wußten noch, daß Alles miteinander verbunden ist. Deshalb feierten sie die heiligen Rituale im Jahreslauf, um Mutter Erde in den Phasen des Übergangs zu unterstützen, zu stärken und zu begleiten. Und Mutter Erde dankte ihnen ihre Liebe und Fürsorge für sie mit einer Fülle an neuem Leben.
Die heutigen Menschen haben verlernt, den Frühling mit den magischen Ritualen zu rufen. Stattdessen herrscht allerorts nur noch Saufgelage und Gegröle in den Faschingstagen. Oder "Tod und Trauer" und Fastengebot, wie es uns das Christentum vorschreibt für diese Ostara-Zeit. Viele Jahrhunderte lang wurden die Menschen dazu angehalten, in der alles auf- und durchbrechenden Frühlingszeit auf leid- und schmerzvolle Kreuzwege zu blicken, anstatt die Keime des neuen Lebens in der Natur zu suchen.
Und nun, in diesem Jahre 2013 zeigen uns Frau Holle und ihre Göttin-Schwestern sehr deutlich, was passiert, wenn ihre Menschenkinder zu lange von ihr getrennt zu leben versucht haben. Sie versuchen uns „wach“ zu schütteln, an unserem Bewußtsein zu rütteln.
Doch anstatt ihre Botschaft zu erkennen, wiederholen die patriarchalisierten Menschen genau das, was uns in diesen kalten, erstarrten Zustand in der Welt geführt hat: sie wollen Frau Holle verjagen, umbringen, sie ihrer magischen Gegenstände berauben. Sie bezeichnen Frau Holle als „durchgedreht, gestört und dement…“ und wollen sie so, wie dies in der patriarchalen Gesellschaft mit den weisen Alten üblich ist, in ein Pflegeheim abschieben. Die Schuld wird bei „den Anderen“, bei Frau Holle und ihrer Wettermagie gesucht, anstatt bei sich selbst und den Strukturen unserer patriarchalen Welt anzufangen zu hinterfragen.
Aus meiner Sicht erleben wir in dieser Zeit nun die konkreten Folgen dessen, was passiert, wenn die patriarchalen Männer-Götter im Himmel und auf Erden versuchen, Frau Holle und ihren Göttin-Schwestern ins magische Handwerk pfuschen. Wenn uns Gottvater und seine Erdensöhne weiterhin glauben machen wollen, daß wir aus einer „männlichen Rippe erschaffen wurden“. Wenn selbsternannte Götter in Weiß und schicken Anzügen das Gebären unter ihre Kontrolle bringen wollen und mit HARPP und Chemtrails versuchen, Wettermagie zu machen…
Deshalb stimme ich nicht ein in die Schimpftiraden gegen Frau Holle, sondern horche genau hin, was sie mir mit ihrer Botschaft sagen will. Ich öffne mich ihrer Kraft und erinnere mich jener Zeit, wo ihre Priesterinnen unterwegs waren, um die Erde aufzuwecken mit ihren magischen Stäben und sie mit der Magie der "Schlüsselblumen" den Himmel wieder für die Kraft der Sonne aufgesperrt haben. Wo die Menschen an den Bäumen gerüttelt haben, um ihnen zu zeigen, daß der Frühling wiederkommen will und ihnen mit dem Spruch „Bam eßt’s“ vom eigenen Mehlkoch abgegeben haben.
Wenn es in unseren Herzen und in unseren Seelen wieder warm wird beim Gedanken an Frau Holle und ihre Göttin-Schwestern, erst dann kann es auch um uns herum wieder „warm“ werden. Wenn wir wieder erkennen und wahr haben wollen, daß die weibliche Kraft in der Erde wohnt und unsere Schritte und Tänze auf ihr wieder zu Küssen für sie werden, ja dann wird es wirklich einen „neuen Frühling“ für uns und die Welt geben…
Frau Holle will UNS wach schütteln…
Aussagen wie „Holle dreht durch“, sie „leide unter Demenz“ und „es bräuchte dringend ein Pflegeheim für sie“ begegnen mir dieser Tage in der virtuellen Welt. Auch Fahndungsaufrufe sind unterwegs, in denen Frau Holle „tot oder lebendig“ gesucht wird, ihr bei Auffinden „die Decken abzunehmen seien“ und sie „aus dem Land gejagt werden solle.“
Aus meiner Sicht ist Frau Holle nicht am "Durchdrehen" und der so kalte und schneereiche März ist kein Zeichen einer Demenz ihrerseits. Auch erscheint mir das Verjagen wollen von Frau Holle als kein wirksames Mittel, damit es doch noch Frühling werden wird in diesem Jahr.
Für mich fühlt sich diese Zeit des nicht enden wollenden Winters und der wochenlange Kälte nach einem Zeichen an. Frau Holle versucht damit, den patriarchalen Menschen eine deutliche Botschaft zu schicken. Jenen Menschen, die glauben, daß die Wiederkehr des Frühlings, der Sonne, des neuen Lebens eine Selbstverständlichkeit wäre. "Machbar sei" wie alles in der männlich-patriarchalen Welt.
Über viele Jahrtausende war es für die matriarchalen Menschen nicht selbstverständlich gewesen, daß Jahr für Jahr das neue Leben auf der Erde wiedergeboren wurde und alles Wachstum neu erwachte durch die wachsende Kraft der Sonne. Diese Menschen wußten noch, daß Alles miteinander verbunden ist. Deshalb feierten sie die heiligen Rituale im Jahreslauf, um Mutter Erde in den Phasen des Übergangs zu unterstützen, zu stärken und zu begleiten. Und Mutter Erde dankte ihnen ihre Liebe und Fürsorge für sie mit einer Fülle an neuem Leben.
Die heutigen Menschen haben verlernt, den Frühling mit den magischen Ritualen zu rufen. Stattdessen herrscht allerorts nur noch Saufgelage und Gegröle in den Faschingstagen. Oder "Tod und Trauer" und Fastengebot, wie es uns das Christentum vorschreibt für diese Ostara-Zeit. Viele Jahrhunderte lang wurden die Menschen dazu angehalten, in der alles auf- und durchbrechenden Frühlingszeit auf leid- und schmerzvolle Kreuzwege zu blicken, anstatt die Keime des neuen Lebens in der Natur zu suchen.
Und nun, in diesem Jahre 2013 zeigen uns Frau Holle und ihre Göttin-Schwestern sehr deutlich, was passiert, wenn ihre Menschenkinder zu lange von ihr getrennt zu leben versucht haben. Sie versuchen uns „wach“ zu schütteln, an unserem Bewußtsein zu rütteln.
Doch anstatt ihre Botschaft zu erkennen, wiederholen die patriarchalisierten Menschen genau das, was uns in diesen kalten, erstarrten Zustand in der Welt geführt hat: sie wollen Frau Holle verjagen, umbringen, sie ihrer magischen Gegenstände berauben. Sie bezeichnen Frau Holle als „durchgedreht, gestört und dement…“ und wollen sie so, wie dies in der patriarchalen Gesellschaft mit den weisen Alten üblich ist, in ein Pflegeheim abschieben. Die Schuld wird bei „den Anderen“, bei Frau Holle und ihrer Wettermagie gesucht, anstatt bei sich selbst und den Strukturen unserer patriarchalen Welt anzufangen zu hinterfragen.
Aus meiner Sicht erleben wir in dieser Zeit nun die konkreten Folgen dessen, was passiert, wenn die patriarchalen Männer-Götter im Himmel und auf Erden versuchen, Frau Holle und ihren Göttin-Schwestern ins magische Handwerk pfuschen. Wenn uns Gottvater und seine Erdensöhne weiterhin glauben machen wollen, daß wir aus einer „männlichen Rippe erschaffen wurden“. Wenn selbsternannte Götter in Weiß und schicken Anzügen das Gebären unter ihre Kontrolle bringen wollen und mit HARPP und Chemtrails versuchen, Wettermagie zu machen…
Deshalb stimme ich nicht ein in die Schimpftiraden gegen Frau Holle, sondern horche genau hin, was sie mir mit ihrer Botschaft sagen will. Ich öffne mich ihrer Kraft und erinnere mich jener Zeit, wo ihre Priesterinnen unterwegs waren, um die Erde aufzuwecken mit ihren magischen Stäben und sie mit der Magie der "Schlüsselblumen" den Himmel wieder für die Kraft der Sonne aufgesperrt haben. Wo die Menschen an den Bäumen gerüttelt haben, um ihnen zu zeigen, daß der Frühling wiederkommen will und ihnen mit dem Spruch „Bam eßt’s“ vom eigenen Mehlkoch abgegeben haben.
Wenn es in unseren Herzen und in unseren Seelen wieder warm wird beim Gedanken an Frau Holle und ihre Göttin-Schwestern, erst dann kann es auch um uns herum wieder „warm“ werden. Wenn wir wieder erkennen und wahr haben wollen, daß die weibliche Kraft in der Erde wohnt und unsere Schritte und Tänze auf ihr wieder zu Küssen für sie werden, ja dann wird es wirklich einen „neuen Frühling“ für uns und die Welt geben…
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