Unter diesem Motto fand im April 2019
die 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Psychohistorie und politische
Psychologie (GPPP) in Heidelberg statt. Ludwig Janus, wissenschaftlicher
Leiter und Organisator der Tagung, beschrieb die GPPP und die Moderne
Matriarchatsforschung in seiner Eröffnungsrede als „Biotope, die nichts
voneinander wissen…“ Damit sich dieser, für beide Seiten nicht förderliche
Umstand, verändern kann, war mit Claudia von Werlhof erstmals eine Referentin
aus dem Forschungsgebiet „Kritische Patriarchatsforschung – Moderne
Matriarchatsforschung“ zur Tagung eingeladen und einige von uns
„Hagia-Matriarchatsfrauen“ haben sich mit Neugierde und Interesse ebenfalls auf
den Weg nach Heidelberg gemacht.