Eine irokesische Perspektive der Welt - „This ceremonies are our heart and our soul.“
Schon als kleiner Junge hielt sich
Tom Porter vor allem dort auf, wo die alten Frauen und Männer seines Clans zu
finden waren. Als er ein junger Mann war, nannten ihn die Menschen seines Clans
aufgrund seines großen Wissens über sein Volk, seine Kultur, bereits
„Grandfather“ und aufgrund seiner Fähigkeit dafür wurde er zum Ältesten des
Bärenclans der Mohawk-Nation gewählt. Nun ist Sakokwenionkwas ("Derjenige, der gewinnt"), so sein indigener Name, bevor er
die Erde verlassen wird nach Europa gekommen, um seine Geschichten mit uns zu teilen, um die Leute
hier zu inspirieren.
Er will uns damit etwas zurückgeben,
als Dank dafür, dass Menschen aus Europa seinem Volk in den letzten 40 bis 50
Jahren ganz konkret und aktiv geholfen haben. Als sie ihre eigenen Mohawk-Schulen
gründen wollten, in denen wieder in ihrer eigenen Sprache unterrichtet wird und
es deshalb zu bürgerkriegsartigen Zuständen mit der amerikanischen und
kanadischen Regierung kam. Damals war es die europäische Medienpräsenz, die ihn
und sein Volk dabei unterstützt und beschützt hat, denn die amerikanischen und
kanadischen Medien haben darüber geschwiegen.
Wenn er von Bürgerkrieg spricht, dann
meint er damit nicht den Sezessionskrieg zwischen den Süd- und Nordsaaten,
sondern er beschreibt damit den Kampf der Mohawk für ihre eigene, vermutlich
2000 Jahre alte, matrilineare Regierung und Verfassung, in welcher Frauen über die
politischen und spirituellen Anführer bestimmen und sie auch das Recht haben,
Männer aus dem Amt zu heben, wenn sich diese nicht an diese Verfassung halten.
Das war für Kanada, für die Vereinigten Staaten und auch für England eine ungewohnte
Regierungsform und sie wollten eine „übliche“ Regierung, die von Männern
geleitet wird. Sie haben ihnen daher eine Regierung mit von ihnen bestellten
und von diesen Staaten finanzierten Politikern aufgezwungen – „das bezeichnet
man dann als Kolonialisierung“. Die matrilineare Verfassung ist aber nie
aufgegeben worden, obwohl die Vereinigten Staaten und Kanada immer mehr Geld in
diese Marionetten-Anführer investiert haben, obwohl sie immer wieder ihre
eigene Jurisdiktion wollten. Diesen Widerstand gegen etwas Aufgezwungenes,
gegen eine aufgezwungene Regierung, diesen Kampf für die eigene Verfassung und
Tradition, bezeichnet Tom Porter als Bürgerkrieg.
Weder die US-amerikanische noch die
kanadische Regierung wollten diese Botschaft verstehen, sie haben nicht
zugehört und statt dessen immer mehr in die aufgezwungenen Regierungen
investiert. Es kam dann soweit, dass die Mohawk und andere Stämme auf
staatliche Schulen aufgeteilt wurden, um möglichst weit weg von ihrer Kultur und
ihrem Zuhause zu sein. Sein Großvater, der Vater seiner Mutter, kam mit 4
Jahren in eine 600 km entfernte Militärschule. Als er mit 21 Jahren, als Christ,
das erste Mal wieder nach Hause kam, war fast seine ganze Familie tot, nur ein
Onkel lebte noch. So wuchs er ohne die Mohawk-Tradition auf, verlernte die
eigene Sprache. Erst 1970 wurden diese Schulen geschlossen. „Wir verloren
unsere Sprache, wegen diesen Schulen.“
Auch ihre heiligen, spirituellen
Zeremonien gingen verloren, da der indigene Glaube als heidnisch und somit als „böse“
bezeichnet und deshalb verboten wurden. „This
ceremonies are our heart and our soul.“ Doch sie wurden ihnen über viele
Generationen verboten, die Mohawk haben damit ihr Herz und ihre Seele verloren,
so die bewegenden Worte Tom Porters.
Aber es gab glücklicherweise einige, er
beschreibt sie als „sture“ Mohawk-Frauen, die nicht aufgeben wollten. Für ihn
sind diese Frauen deshalb „die Diamanten, der reichste Rohstoff des Landes“,
denn nur weil diese Frauen zurückgeschlagen haben und dann auch die Männer mit
ihnen zurückgeschlagen haben, ist es zu einer Wiederbelebung ihrer Kultur gekommen.
Mehr noch, sie haben daraus gelernt, dass an ihnen Kolonialisierung betrieben
wurde, er beschreibt diese als das alte „teile und herrsche“. Amerika ist ein an
Ressourcen sehr reiches Land, alles ist da und deswegen wurden sie ausgenutzt,
missbraucht – weil die USA und Kanada die vielen Rohstoffe kontrollieren wollten.
Sie wollten das nicht haben und so haben sie dagegen gekämpft und sie kämpfen
bis heute. Sie wollen nicht kämpfen, aber Kämpfen ist die einzige Möglichkeit,
die sie haben.
In den letzten 25 Jahren ist es
gelungen zu durchschauen, dass auch die ihnen aufgezwungenen Regierungen nur
benutzt werden und so ist es zu einer Kooperation gekommen. Vor allem, seit
sich Studierende aus dem Volk der Mohawk mit der Weltgeschichte beschäftigt
haben und mehr darüber gelernt haben, was Kolonisierung bedeutet. Daher sieht
er für die nahe Zukunft die Hoffnung, dass die Mohawk in Zukunft wieder zu den
traditionellen Wegen, zur matrilinearen Regierungsform, zurückkehren können.
Die Mohawk fühlen sich verbündet mit
den anderen, indigenen Kulturen Nordamerikas, vor allem auch hinsichtlich der
Ökologie des Landes. Tom Porter erzählt, dass er nicht in Standing Rock sein
konnte, weil er es gesundheitlich nicht geschafft hätte, aber dass viele aus
dem Volk der Mohawk dort waren, um gemeinsam mit ihren Schwestern und Brüdern
spirituellen Widerstand gegen den Bau der Pipeline zu leisten. Sie haben mit
ihren eigenen Körpern den Weg blockiert, haben nicht mit Waffen gekämpft.
Dieses spirituelle Aufstehen ist die einzige Möglichkeit und sie haben damit
viele Seelen, auch in Europa, bewegt. Sie haben gesehen, dass man auch gegen
aussichtslose Situationen aufstehen kann, aufstehen muss.
Damit Menschen verstehen mögen, dass
vom ökologischen Zustand der Erde die gesamte Weltbevölkerung betroffen ist und
nicht nur die indigene Bevölkerung, beschreibt Tom Porter die Entstehung der
Welt vom Anbeginn der Zeit an. Wenn wir den Staub der Jahrhunderte und
Jahrtausende wegräumen, dann entdecken wir darunter, überall auf der Erde, die
universelle Weisheit, in der wir alle als Schwestern und Brüder zusammenlebten.
Das ist das spirituelle Band, das uns seit Anfang an verbindet.
Tom Porter spricht von „he“, wenn er
vom Schöpfer berichtet. Doch er beschreibt „ihn“ im matriarchalen Weltbild, als
immanent in allem, was ist. Er erzählt auch die Schöpfungsmythe der Irokesen,
in welcher eine schwangere Frau aus dem Universum auf die Erde fiel, die damals
noch komplett mit Wasser bedeckt war und dort eine Tochter gebar, welche sich
in den fruchtbaren Erdboden verwandelte.
Wir dürfen in unserer großen, meist
unreflektierten Sehnsucht nach dem Ursprünglichen, dem alten Wissen und Ritualen
nicht darauf vergessen, dass die heute noch lebenden indigenen Kulturen durch
massive Missionierungs- und Kolonisationsjahrhunderte geprägt sind. Wir dürfen
bei unserer Suche nach den spirituellen Wurzeln nicht vergessen, dass auch in
diesen Kulturen sehr viel ihres ursprünglichen, alten Wissens verloren gegangen
ist, die heute wieder gelebte, spirituelle und kulturelle Tradition beeinflusst
ist von der christlichen Missionierung.
Es ist den Kolonialmächten, den Regierungen
Amerikas und Kanadas, bei allem, was sie ihnen angetan haben, nicht gelungen, ihre
Clanstrukturen zu zerstören. In diesen Clanstrukturen haben die alten, „sturen“
Frauen den Rückhalt gefunden, damit sie ihren Platz in der ersten Reihe wieder
einnehmen konnten, damit sie nicht bei aller Bedrohung nicht wieder von ihrem
angestammten Platz weichen mussten, so erklärt mir Tom Porter. Die jungen
Männer des Clans, die hinter den Großmüttern und Urgroßmüttern ihrer Clans standen,
wurden aktiv, als sie erleben mussten, wie diese von Soldaten angegriffen wurden.
Sie fanden zurück in die alte, matriarchale Rolle des Mannes als Beschützer des
Clans, wie ich aus seiner Schilderung erfahren durfte.
Indigene Kulturen werden von
westlichen Menschen gerne als „die Hüter des alten Wissens“ bezeichnet. Tom
Porter antwortet auf meine Frage, ob dem wirklich so sei, dass „die First People
ihr altes Wissen bewahrt haben und dieses der Welt zu ihrer Rettung anbieten
würden“, dass das alte Wissen überall unter den heutigen Kulturschichten zu
finden ist. Als er dem Vortrag eines Mannes aus Irland, der sich selber als „keltischer
Ire“ bezeichnet, mit geschlossenen Augen zugehört hat, da wurde ihm plötzlich
bewusst: „Dieser Mann spricht wie ein Mohawak!“
Tom Porter weist uns darauf hin, dass
sein Volk „nur“ 500 Jahre Kolonisation hinter sich hat, wir hingegen bereits
vor über 2000 Jahren kolonisiert wurden. Deshalb liegen bei uns viel mehr „Staubschichten“
über dem alten Wissen als bei den First People Nordamerikas und deshalb müssen
wir tiefer graben als sie. Doch auch bei uns ist diese alte Schicht zu finden.
Deshalb müssen wir selber aktiv werden, müssen wir unsere eigenen Wege finden,
dürfen wir nicht darauf hoffen, dass uns die indigenen Völker diese Aufgabe
abnehmen werden, abnehmen können. Wir selber müssen uns auf die Suche nach den
Wurzeln unserer Kultur machen, so seine eindeutige Botschaft an uns.
Wir müssen hier, wo wir daheim sind,
graben. Gemeinsam graben. Das, was wir ausgegraben haben, weitererzählen.
Jenen, die etwas ausgegraben haben, wieder zuhören. Es kommen keine First
People und bringen uns unser verlorenes Wissen, unsere verlorenen, kulturell-spirituellen
Wurzeln zurück. So wie uns auch kein, vor über 2000 Jahren ans Kreuz
geschlagener, Mann von unseren Sünden erlösen kann. Wie auch keine
Außerirdischen kommen werden, um uns in die 5. Dimension mitzunehmen.
Wir selber müssen wieder zu
Vorbildern werden. Zu jenen „sturen“ Frauen, ob jünger oder älter, die vorne
stehen, die ihre angestammten Plätze wieder einnehmen, die nicht zurückweichen,
wenn das Patriarchat mit seinen Einschüchterungsversuchen aufmarschiert. Die
indigenen Menschen können uns Impulse geben, wir können uns ihren Weg der
Befreiung und Rückbesinnung als Vorbild nehmen, aber das Gehen dieses Weges,
den eigenen, persönlichen Entwicklungsweg dorthin kann uns niemand abnehmen.
Es ist ihre starke, spirituelle
Anbindung und der Rückhalt durch den Clan, welche den alten Frauen die Kraft für
dieses „in erster Front stehen“ geben, so Tom Porter. „Nur wegen dieser alten
Frauen existieren wir als Volk noch!“, so seine bewegenden Worte. Die alten
Frauen der Mohawk trennen nicht zwischen spirituell und politisch und genau
darin liegt ihre große Kraft und Macht. Und genau diese Kombination fehlt den
meisten Frauen hier bei uns, wie sie auch die spirituelle Anbindung an die
Kräfte der Erde.
Die politisch-feministischen Frauen
haben mit Spiritualität meist nichts im Sinne und die esoterisch-spirituellen
Frauen rühmen sich ihrer unpolitischen Haltung. Die Bilder des spirituellen
Widerstands rund um Standing Rock gingen um die Welt. Sie berührten die
Menschen hier im Westen. Doch welche konkreten Spuren haben sie in unserem
täglichen Handeln hinterlassen? Wo leisten wir spirituellen Widerstand? Wo
kommen Frauen zusammen, um mit Tänzen und Gesängen, mit Ritualen und Gebeten spirituellen
Widerstand zu leisten gegen die immer offenkundiger werdende Zerstörung der
Erde durch die globalen Konzerne, um damit das politische Gleichgewicht
einzuwirken? Wo sind die Männer, jung und alt, die uns dabei unterstützen,
begleiten, beschützen?
Der entscheidende Wendepunkt auf
ihrem Befreiungsweg war für sein Volk, als sie die Kolonisation als solche
erkannt und analysiert haben. Die Mohawk haben durchschaut, was das Patriarchat
mit ihnen gemacht hat und haben begonnen, entsprechend zu handeln. Wann gehen
wir hier in Europa diesen Erkenntnisschritt, wann beginnen wir entsprechend zu
handeln? Wann wollen Frauen im Westen endlich den patriarchalen Schleier in
ihren Köpfen sehen und ablegen anstatt sich für den Schleier auf den Köpfen
ihrer muslimischen Schwestern stark zu machen?
Aroniennens, der Sohn von Tom Porter
und traditioneller Sänger im Akwesasne Langhaus – früher lebten die Mohawk in
den Langhäusern, heute sind sie ihre spirituellen Zentren – sang und tanzte zum
Abschluss dieses Abends gemeinsam mit uns. Tom erzählte uns die Hintergründe jenes
Liedes, mit dem unsere gemeinsame Zeit hier in Salzburg zu Ende gehen sollte: die
europäischen Kolonialmächte vereinnahmten Dorf um Dorf seines Volkes. Sie
vergewaltigten die Frauen und versklavten die Männer. Ein Dorf beschloss, diesem Schicksal zu entgehen. Als die Eroberer immer
näher kamen, versuchten sie zu flüchten. Irgendwann konnten sie nicht mehr
weiter, das Wasser schnitt ihren Fluchtweg ab. Singend sind sie gemeinsam in
den Tod im Wasser getanzt, um auf diese Weise der Vergewaltigung und
Versklavung zu entgehen. Noch heute kann man dort die Gesänge der Menschen aus
den Tiefen hören…
Informationen über Tom Porter und das Volk der Mohawk: www.mohawkcommunity.com/tomscorner
"And Grandma said ... Iroquois Teachings: as passed down through the oral tradition" - das Buch von Tom Porter
Bericht von Monon u.E. (Inge Patsch), welche Tom Porter und das Tauriska-Team als Dolmetscherin begleitete:
Informationen über den Verein Tauriska und Link zur Ausschreibung der Veranstaltungen mit Tom Porter: www.tauriska.at/event/tom-porter
Georg Steinitz, Susanna Vötter-Dankl, Aroniennens und Sakokwenionkwas, Peter Lindhuber, Alfred Winter, Christian Vötter |
„Awenhai“, die „Große Mutter“ der Irokesen, fiel ihrer Ursprungsmythe nach vom
Himmel, direkt auf das Urmeer zu, das die Erde überall bedeckte. „Awenhai war
beim Fall schwanger mit ihrer kleinen Tochter Zephyrs. Als die Wassertiere die
stürzende Göttin sahen, beschlossen sie in einem Rat, sie aufzufangen.
Wasservögel flogen in die Höhe und nahmen sie sanft auf ihre Flügel, um ihren
Sturz zu bremsen. Andere Wassertiere tauchten in die Tiefe des Meeres, um
Schlamm heraufzuholen, damit Awenhai auf etwas Festem landen konnte. Aber das
gelang nicht, und die Vögel hatten schon Mühe, die Göttin noch länger zu
tragen. Da bot die Schildkröte ihren breiten Rücken, auf dem Awenhai sich
niederlassen konnte. Vermutlich haben die Wassertiere deshalb mehr „Orenda“
(die göttliche „Weltenergie“, die Energie in allen Lebewesen und Dingen) als
die Landtiere, weil sie früher da waren und die Himmelsfrau aufgefangen haben.
Auf dem Rücken der Schildkröte gebar
Awenhai ihre Tochter Zephyrs, welche die Irokesen „Unsere Mutter Erde“ nennen.
Seitdem trägt die Schildkröte die Erde, die als eine Scheibe vorgestellt wird,
auf ihrem Rücken. Awenhai baute für sich und ihre Tochter ein Haus, nun wuchs
Zephyrs heran. Als sie erwachsen war, wurde sie vom Westwind schwanger und brachte
männliche Zwillinge zur Welt, namens Teharonhiawagon und Tawiskaron. Auch sie
verkörpern wie andere Zwillinge der indianischen Mythologie die helle und die
dunkle Seite des Jahres und des Kosmos. Teharonhiawagon, d.h. „Junger
Baumschößling“, ist der lichte Kulturheros, er verkörpert den Sommer und ist
Lebensbringer. Tawiskaron, d.h. „Feuerstein“ oder „Pfeilspitze“, ist dagegen
der dunkle Kulturheros, er verkörpert den Winter und ist als Jäger
Todesbringer. Dieser Eigenschaft wegen starb seine Mutter gleich bei seiner
Geburt. Aber auf diese Weise verwandelt sich Zephyrs in die fruchtbare Erde,
welche die Menschen ernährt, denn aus ihrem Busen wuchs der Mais, die „Milch
der Erde“, aus ihrem Nabel der Kürbis und aus ihren Füßen die Bohne – ihre Töchter,
die „Drei Schwestern“. In der Seneca-Fassung wuchs aus ihrem Haupt noch die
heilige Pflanze Tabak.
Awenhai zog sich nun mit Tawiskaron
als „Herr der Dunkelheit“ in die Unterwelt zurück, wohl um die Seele ihrer
Tochter und alle anderen Seelen zu hüten. Sie lebt im Reich der Toten zusammen
mit Tawiskaron in einer Hütte aus Rindenholz, wobei er die Toten herunterbringt
und sie die Seelen zur Wiedergeburt wieder hinaufsendet. Sie ist durch ihre
Reise aus dem Himmel auf die Erde und von da in die Unterwelt die Große Göttin
aller drei Zonen der Welt.“ (Aus: „Das Matriarchat
II,2 – Stammesgesellschaften in Amerika, Indien, Afrika“ von Heide
Göttner-Abendroth)
Dieser Bericht über den Besuch von Tom und Hennes Porter im Mai 2019 in Salzburg ist sehr inspirierend - danke dafür! Tom war nach Salzburg bei uns im CCW Stainach und in Bad Mitterndorf, wo er auch den Demeter-Seebacherhof besuchte. Wir stellen einige Bilder samt Bericht auf unsere Website, die auch viele Links enthält: http://www.impuls-aussee.at/hopi-indianer/ . Dort ist auch mein aktulisiertes Buch zu finden, in dem u.a. ein Kapitel den Mohawks und darunter Tom Porter, seiner Freiheitsschule und dem damaligen Redakteur John Mohawk, einem Seneca, gewidmet ist: "UNSER ENDE IST EUER UNTERGANG. DIE BOTSCHAFT DER HOPI AN DIE WELT", Authal 2018.
AntwortenLöschenDanke Dir für Deinen Kommentar und für die Hinweise auf Euer Tun und Wirken und Dein Buch.
LöschenLiebe Wildmohnfrau, darf ich diesen Bericht in unserer Gruppe teilen?
AntwortenLöschenEr ist so wunderbar und ich möchte ihn gerne als weitere Inspiration für unsere Reclaiming Ritualgruppe den anderen auch zukommen lassen.
Herzlichste Grüße aus Berlin
Anfelika
Liebe Angelika, danke für Deine bestärkenden Worte! Ich freue mich, wenn Du meinen Bericht weitergibst, damit möglichst viele Menschen wieder davon erfahren.
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