Corona bringt uns das Leben zurück…
In der Natur hat das große Wachsen
unübersehbar begonnen. Im immer mehr erwachenden Frühling geht alles nach
Draußen, hinein ins Leben. Natürlicherweise waren auch wir Menschen in diesen
jahreszeitlichen Zyklus eingebunden, mit unseren Tätigkeiten, mit unserem
ganzen Dasein. Die natürliche Ökonomie, die naturverbundene Wirtschaftsform der
Subsistenzwirtschaft folgte diesem jährlichen Kreislauf von Werden, Wachsen, Reifen,
Vergehen, Transformation und Wiederkehr. Immerwährendes Wirtschaftswachstum mit
immer noch mehr Umsatz, immer noch mehr Gewinnen, immer noch globaler vernetzt,
läuft diesem zyklischen, in die natürlichen Kreisläufe eingebundenem
Wirtschaften diametral entgegen.
Unsere patriarchal-kapitalistische Gesellschaftsform
hat den Prozess des bewussten Sterbens verdrängt, auf der persönlichen Ebene
genauso wie auf der wirtschaftlichen. Nichts kann ewig nur weiterwachsen, alles
muss irgendwann auch wieder den Zyklus des Absterbens und der Transformation
durchlaufen, damit es dann neu und verjüngt wiederkehren kann. Seit Jahren höre
ich die Menschen in vielen verschiedenen Bereichen sagen, dass „es so nicht
mehr weitergehen kann“, dass „sich grundlegend etwas ändern muss in unserem kapitalistischen,
neoliberalen Wirtschaftssystem“. Nun hat Corona diese Veränderung ausgelöst,
nachdem es Greta noch nicht gelungen war, die Politiker und Politikerinnen
tatsächlich auch zum Handeln zu bringen.
In die Häfen von Italien kehren anstatt der
Frachter die Delfine zurück. In den Kanälen von Venedig werden Millionen
kleiner Fischchen geboren in diesen Tagen, seit dort keine Schiffe mehr fahren.
Die Bilder und Berichte, wie sauber die Luft über China geworden ist, gehen um
die Welt. Nur ein paar Wochen „Stillstand“ des globalisierten Wahnsinns und das
Leben kehrt zurück.
Da sitzt sie nun also, Mutter Erde
und schaut auf das, wie anders und schnell ihre Menschenkinder nun plötzlich
darauf reagieren, wenn sie selbst und ihr Wirtschaftssystem krank werden, wenn
ihre eigenen Lungen plötzlich zu versagen drohen. Denn solange „nur“ sie selbst,
ihre Pflanzen- und Tierkinder immer kränker geworden sind, solange nur ihre grünen
Lungen gebrannt haben, blieb es doch nur bei Lippenbekenntnissen.
Vom Jahreslauf betrachtet gehört das Sterben in
den Herbst. Nun stirbt vieles von dem, was in finanzieller und wirtschaftlicher
Hinsicht in den vergangenen Jahrzehnten einem permanenten Wachstum unterworfen
war, plötzlich im Frühling. In jener Zeit, in der die Natur uns das genaue
Gegenteil vorlebt, denn die Wachstumsphase für dieses neue Jahr ist schon in
vollem Gange. Und doch passt es, dieses patriarchal-kapitalistische Sterben zu
Frühlingsbeginn – denn seit Jahrhunderten zelebriert die katholische Kirche
genau diesen, dem Jahreslauf völlig zuwider laufenden Ritus des Sterbens im
Frühling:
Jesus, der für unsere Sünden am Kreuz
gestorben sein soll und nach drei Tagen im Höhlengrab wieder von den Toten
auferstanden ist, um bald darauf körperlos in den Himmel aufzufahren, stirbt
zwar noch Jahr für Jahr, so wie die Vegetation. Am alten Naturbild der
Wiedergeburt der Vegetation als Jahreszeitenkönig aus dem Erdenschoss der
Frühlingsgöttin, kultisch-symbolisch ausgedrückt in den Höhlen der Erde, daran
konnte auch das Christentum nicht vorüber gehen. Doch sein jahreszeitlicher Tod
wurde vom Herbst in den Frühling verlegt, damit die Zusammenhänge mit den
vorchristlichen, jahreszeitlichen Kultfesten nicht allzu offensichtlich waren. Vor
allem aber musste dieser jährliche Tod sein, damit hinterher die Auferstehung
zu neuem Leben ausgiebig zelebriert werden konnte, so wie dies die Menschen der
Alteuropäischen Kulturen schon Jahrtausende vor der Christianisierung zum
Frühlingsbeginn gefeiert hatten, indem sie die wiederkehrende Natur begrüßt,
geehrt und mit ihren Ritualen unterstützt haben. Deshalb ist Ostern bis heute das
höchste Fest im Kirchenjahr und strotzt vor heidnischen Fruchtbarkeitssymbolen.
Und nun beginnt genau in dieser frühlingshaften
Aufbruchsstimmung, in der die Natur zu neuem Leben erwacht, in der sich alle
Knospen zu öffnen beginnen und die Frühlingsblumen blühen, die nach immer noch
mehr Wachstum strebende, weltweite, global-kapitalistische Wirtschaft in einen
transformierenden Sterbeprozess einzutreten. Zyklisch betrachtet der völlig
verkehrte Zeitpunkt zum Sterben. Doch für ein System, das so lange und so
vehement gegen diese naturverbundenen Zyklen gekämpft hat, diese mit soviel
Gewalt und Macht zu unterdrücken, zu zerstören versucht hat, welches seinen
Gott hat sagen lassen, dass sich seine Söhne „die Erde untertan“ machen sollen,
wohl der genau richtige Zeitpunkt zum Sterben.
Auch wir Menschen sind nun mitten im Frühling
plötzlich zum Innehalten gezwungen. Rückzug ist angesagt, in die eigenen vier
Wände, zu uns selbst, mit uns selbst. Das ist die Essenz, die Qualität des
Winters, worauf die Menschen nun plötzlich zurückgeworfen werden. Menschen, die
seit Jahren in jenen Wochen, welche unseren Ahninnen und Ahnen noch als die „stadste
Zeit im Jahr“ vertraut waren, von einem adventlichen Event zum nächsten flitzen,
die aus der jahreszeitlichen Phase des Stillstands die hektischste Zeit des
Jahres gemacht haben, brauchen sich nicht wundern, dass auch ihnen nun
plötzlich eine Atempause mitten im Frühling verordnet wird. Ohne äußerliche Bespaßung,
ohne ausgedehnte Shoppingtouren, ohne herumjetten in der Weltgeschichte, ohne
All inclusive bis zum Abwinken.
Plötzlich führt uns so ein unsichtbarer Virus
vor Augen, wovon unser Leben, unser Überleben tatsächlich abhängt und dass die Indigenen
Nordamerikas Recht hatten, als sie uns die Warnung mit auf unseren Weg gaben,
dass man Geld nicht essen kann – und auch kein Klopapier.
Viele Menschen haben vom nötigen Wandel
gesprochen in den letzten Jahren, nun ist er da und nun liegt es an uns, wie
wir damit umgehen und was wir daraus machen. Ob wir den Online-Giganten zu noch
mehr Umsatz verhelfen oder ob wir unsere freie Zeit dafür nützen, uns auf die
Suche nach lokalen und regionalen Anbieterinnen und Anbietern zu machen. Ob wir
unsere Kinder vor den Fernseher setzen, ihnen das Handy in die Hand drücken
oder die Gemeinschaftsspiele unserer Kindheit ausgraben. Ob wir durch die
Geschäfte hetzen, um noch mehr Dosen und Tiefkühlpizza zu hamstern oder unsere
Mütter und Großmütter bei unseren Anrufen fragen, was sie früher gekocht haben.
In den Medien wird die soziale Isolation beklagt,
welche uns nun verordnet wurde. Doch die Bilder aus U-Bahnen, von Bushaltestellen,
auf denen alle Menschen auf ihr Smartphone starren, gingen schon um die Welt,
bevor Corona kam. Kinderwägen mit Handyhalterung und die Empfehlung, bei einem Zusammensein
mit Menschen nicht ständig auf das Handy zu schauen, begegneten uns, da war
Corona noch in keinem Munde oder Rachen.
Wie sehr wurde in den letzten Jahren über die
immer mehr werdenden Touristenmassen hier in Salzburg geklagt, vor allem über
die „vielen Asiaten“, darüber, dass Venedig dem Touristenansturm nicht mehr
gewachsen ist, die riesigen Kreuzfahrtschiffe bis in die hintersten Fjorde
fahren und der Himmel über uns überzogen ist von unzähligen, sich kreuzenden
Flugzeugbahnen. Eintrittsgelder in die Städte und minimale Gebühren für die
Touristenbusse wurden als Lösung überlegt, doch nun hat die Erde für uns
reagiert, nachdem es die Verantwortlichen nicht geschafft haben, Maßnahmen zu
ergreifen, die das alles wieder auf ein Maß bringen, das ein gutes Leben für
alle Menschen garantiert.
Immer mehr Kinder leiden unter dem Druck
unseres nur noch auf Leistung gedrillten Schulsystems, immer mehr Lehrerinnen und
Lehrer versuchten aufzuzeigen, dass es so mit der Bildung unserer Kinder nicht
mehr weitergehen kann, auch sie selbst in diesem System, das laut der
österreichischen Wirtschaftsministerin „am Markt vorbeiproduziere“, immer mehr
ausbrennen. Nun ist auch hier ein „Shutdown“ eingetreten und vielleicht werden in
dieser Phase die kreativen Kräfte soweit wieder befreit in uns allen, dass wir
uns dieses marktkonforme Schulsystem nicht mehr werden bieten lassen.
In Zeiten, in denen ein deutscher
Gesundheitsminister meint, Homöopathie, Heilprakterinnen und Heilpraktiker
verbieten zu wollen, kommt plötzlich ein Virus daher, gegen den es keine
schulmedizinischen Mittel gibt – jedoch eine Menge Möglichkeiten aus
alternativ-pflanzlicher-homöopathischer Richtung.
Vor allem aber führt uns diese Krise nun unübersehbar
vor Augen, welche Berufe, welche Menschen für unsere Gesellschaft wirklich
systemrelevant sind. Es sind in vielen Fällen Frauen, es sind Berufsgruppen,
die seit Jahren unter niedrigen Löhnen und geringer Wertschätzung zu leiden haben.
Sie zeigt uns mit voller Brennweite auf, dass das Gesundheitssystem nicht
länger marktpolitischen Prinzipien unterworfen werden darf und dass die
Erzeugung unserer Lebensmittel der ausbeuterischen und unseren Erdboden immer
mehr zerstörenden Agroindustrie so schnell wie möglich entzogen und wieder in
die Hände vieler kleiner, regionaler Bäuerinnen und Bauern gelegt werden muss.
In einer Phase, in der Burnout immer mehr zur „neuen
Volkskrankheit“ geworden ist, zwingt uns der Virus plötzlich, tatsächlich auf
die Bremse steigen zu müssen. Wie vielen Menschen mag dadurch in Zukunft ein
Ausbrennen erspart bleiben? Wie viele Menschen werden, wenn sie in zehn Jahren
auf dieses 2020 zurückschauen, mit Dankbarkeit und Staunen auf das blicken, was
dieser unerwartete Shutdown ihrer Pläne und Vorstellungen an Verwandlungen in
ihr Leben gebracht hat? Deshalb ist es wichtig, diese jetzige Phase der
Verunsicherung und der Ratlosigkeit auszuhalten, durch sie hindurchzugehen, dabei
achtsam zu sein mit uns selbst und dem, worum es für uns persönlich, aber vor
allem auch für uns als Gesellschaft, als Menschheit nun wirklich geht. So gerne
wird das Sprichwort „Der Weg ist das Ziel“ verwendet. Nun können wir zeigen und
beweisen, dass wir mutig genug für diesen gemeinsamen Weg, für dieses Ziel sind.
Es liegt an uns selbst, was wir aus dieser
Zeit des Umbruchs nun machen. Ob wir daheim vor dem Fernsehen oder Internet mit
Ungeduld die Zeit absitzen und meinen, dass wir, wenn das alles bald vorbei
sein möge, so weitermachen können wie bisher. Oder ob wir in dieser Zeit des Zurückgeworfen
seins auf uns selbst den Mut finden, Bilanz zu ziehen über unser bisheriges
Leben. Ist es wirklich jenes Leben, das wir leben wollen? Erfüllen uns die
Menschen, mit denen wir nun hier beisammen sein „müssen“, mit Freude und
Glückseligkeit oder zeigt sich in dieser äußeren Krise auch unsere persönliche
Krise, der wir bisher noch durch Ablenkung, Arbeit und Konsum versucht haben
aus dem Erkenntnisweg zu gehen?
Ist jener Job, der nun vielleicht grade
wegbricht, wirklich das, womit wir unsere restliche Lebenszeit verbringen
wollen? Ist meine Firma, die nun womöglich auf der finanziellen Kippe steht,
wirklich das, was ich immer schon tun wollte? Krisen bergen in sich immer die
Option, sie auch als Chance sehen zu können. Doch meist gelingt uns dieser
Blickwinkel erst hinterher.
Als vor 12 Jahren immer offenkundiger wurde,
dass meine Ehe nicht mehr zu retten war und der Vater meiner drei Kinder in
eine neue Beziehung aufgebrochen ist, waren meine Existenzängste als „Mutter
und Hausfrau“ so massiv, dass ich vom letzten Haushaltsgeld noch einmal
vollgetankt habe und schon in den Wochen vorher angefangen hatte,
Lebensmittelvorräte für die „Zeit danach“ anzulegen. Trotz dieser großen,
finanziellen Zukunftsängste bin ich der Versuchung widerstanden, in meinen
gelernten Beruf als Bilanzbuchhalterin und Personalverrechnerin zurück zu
kehren. Dies zu tun wäre damals, „vernünftig betrachtet“, sicherlich die
einfachere Möglichkeit gewesen. Doch da war etwas in mir, dass mich davon abgehalten
hat, für das ich damals noch keine Erklärung hatte. Es war ein oftmals mühsamer,
immer wieder steiniger Weg, welchen ich stattdessen einschlagen sollte. Doch es
war und ist mein Weg, es ist jener Weg, der mich, Schritt für Schritt, immer
mehr zu mir selbst geführt hat, der mich vor allem auch in beruflicher Hinsicht
meine Bestimmung, meine Lebensaufgabe hat finden lassen.
Solange wir uns nicht mit dem Tod
beschäftigen, mit unserer eigenen Sterblichkeit, leben wir auch nicht wirklich,
davon bin ich überzeugt, das ist meine eigene Erfahrung. Auch dahingehend
blicke ich staunend auf all das, was Corona nun in den Menschen auslöst, wie
präsent die Themen Tod und Sterben plötzlich sind, wie die alten Ängste
hochsteigen in den Menschen, wie der jahrzehntelang praktizierte Verdrängungsmechanismus
plötzlich nicht mehr funktioniert. Vor bald vier Jahren ist der Tod mitten im
strahlend schönen Mai plötzlich vor unserer Haustüre gestanden. Seit dem
tödlichen Absturz des Vaters meiner drei Kinder auf dem Hochstaufen bei Bad
Reichenhall haben wir uns sehr bewusst mit diesem Thema beschäftigt, es in
vielerlei Aspekten betrachtet und durchlebt. Der Tod von Hans hat mir sehr
eindrücklich bewusst gemacht, dass niemand von uns weiß, ob sie oder er am
nächsten Morgen noch am Leben sein wird. Es gibt keine Sicherheit im Leben, für
niemanden. Die einzige Sicherheit ist der Tod und sich damit beizeiten
auseinander zu setzen, macht unser Leben bewusster, reicher, lebendiger und
lustvoller. Auch dahingehend betrachte ich Corona als ein Geschenk für uns
alle.
„Corona-Maßnahmen versus Klimawandel-Maßnahmen?“,
diese Sichtweise begegnet mir bei meinen Streifzügen durch die sozialen Medien
immer wieder und deshalb möchte ich nun auch darauf noch eingehen. Denn wieso
das als Widerspruch betrachten? Wieso die Klagen, dass „all diese Maßnahmen nun
wegen Corona getroffen werden aber nicht aufgrund des Klimawandels getroffen wurden“?
Wieso das alles nicht als Fortsetzung, als Gesamtes, als logische Schlussfolgerung
betrachten? Die Aufnahmen der Europäischen Weltraumorganisation zeigen, wie sehr
die Luftverschmutzungen sowohl über China als auch über Norditalien nach diesen
wenigen Wochen bereits zurückgegangen sind.
Es ist die Rede davon, dass die nun
getroffenen Maßnahmen durch den Rückgang der Emissionen mehr Menschenleben
retten werden als durch den Virus sterben. Daran sehen wir, wie dringend nötig
eine Änderung unseres Wirtschaftssystems, unserer Produktionsweise ist. Vor allem
aber geht es nun darum, dass wir nach dem Abflachen der Corona-Krise nicht
wieder zur Tagesordnung der fortschreitenden Zerstörung unserer Lebensgrundlage
übergehen, denn der „Wink mit dem Zaunpfahl“ wird, wenn wir es nun immer noch
nicht kapieren wollen, dass es so nicht mehr weitergehen kann, beim nächsten
Mal noch massiver, noch einschneidender, noch existenzbedrohender ausfallen.
Während Mutter Erde als Frühlingsgöttin über ihre
Wiesen und Länder schreitet und unter ihren Schritten immer mehr Blumen erblühen,
blickt sie, etwas erstaunt, das muss sie ehrlich zugeben, auf ihre
Menschenkinder und denkt sich: „Habt ihr wirklich gedacht, es kann einen gesellschaftlichen
Wandel geben, ohne dass sich die Dinge gravierend ändern werden, ändern müssen…“
![]() |
Auf dem Weg des Neubeginns... |
danke dir herzlich für die wahren Worte, lg
AntwortenLöschenEin sehr guter Artikel!!! Vielen Dank für das Teilen deiner Sichtweise!!! Wir beiten für uns alle eine ganz schöne Vision an, die nur geht, wenn wir es gemeinsam tun. Wir zahlen 90,- im Jahr in einen Pot, von dem wir gemeinsam Land kaufen, welches wir in ein naturparadies für mensch und tier verwandeln. Diese Naturparadiese werden wir auf der ganzen erde schaffen, dort wo menschen von unserem verein wissen und wir sind alle willkommen auf diesen Oasen. Bis an mein Lebensende werde ich diese Oasen erschaffen, sodass unsere Kinder hier noch eine Existenz haben. Wir freuen uns sehr wenn du dabei bist!! Es gibt immer wieder, auch diesen Donnerstag abend Live Webinare für Austausch und Fragen: www.oasendeslebens.com Ich freu mich wenn du liebe Renate das in diesem Zusammenhang auch nochmal erwhänst und mit vielen Teilst!! Danke!!! Alles Liebe, Hanna
AntwortenLöschenLiebe Renate, du hast alles so schön auf den Punkt gebracht! Mögen deine Visionen sich erfüllen, wenn wir alle bereit sind, umdzudenken und danach zu handeln! Sofort! Danke für deine weisen Worte! Jutta
AntwortenLöschenVielen Dank, Renate, du sprichst mir aus der Seele, herzlichst Luna
AntwortenLöschenHat mich sehr gefesselt dein Beitrag. Einiges habe ich so noch gar nicht betrachtet. Deine Worte helfen mir sehr, mit dieser - für uns alle - sehr schwierigen Situation/Zeit besser umzugehen und umzudenken. Danke dir liebe Renate.
AntwortenLöschenIngrid
Ein sehr schöner Beitrag zu diesem doch sehr brisantem Thema. Ich hoffe auch sehr darauf dass sich auf dieser Welt dadurch wieder einiges zurecht rücken wird. Es wäre sehr schön.
AntwortenLöschenLiebe grüße Monika
Ich danke Dir, Du Schwester im Geiste. So denke ich auch und bin dankbar für diese Zeit, die uns jetzt zum umlernen geschenkt wurde.
AntwortenLöschenWundervolle Worte🙏🦋🍀🤗 danke vielmals dafür❤
AntwortenLöschenLiebe Renate Danke !
AntwortenLöschenwas für ein grossartiger Artikel, danke von Herzen!
AntwortenLöschenLiebe Renate, ich habe gestern ein wunderbares Feuerritual gemacht und darüber nachgedacht, warum dieses Virus uns genau zur fruchtbarsten Zeit im Jahr so auf uns selber zurückwirft und uns auch mit unserer Endlichkeit konfrontiert. Uns aus der Umtriebigkeit unserer Zeit so kompromißlos vor unsere eigenen Themen stellt. Ich hatte noch keine Antwort. Danke für deine klaren Worte und Ausführungen.
AntwortenLöschenDanke von Herzen und alles Liebe für dich, Verena
Liebe Renate, dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen. Du sprichst mir mit jedem Wort aus der Seele, danke für diesen wundervollen Beitrag.😘😘😘
AntwortenLöschenLiebe Renate - herzlichen Dank dafür!!!! Du spricht mir, und sicherlich vielen, die achtsam sind, aus der Seele. Aufhören zu verdrängen, aufhören, sich mit Nichtigkeiten einzulullen! Das habe ich u.a. gestern in meinem Blogartikel "Wohin schaust du?" geschrieben, denn ich bin fassungslos, wie viele Menschen immer noch "wegschauen" und sich nach wie vor ablenken :
AntwortenLöschenEs ist eine ganz wichtige Zeit für die Welt, die jetzt gerade vor unseren Augen eine Änderung vollzieht. Es könnte sogar sein, dass eine neue Ära für uns Menschen entsteht. Und wir täten gut daran, DABEI zu sein. Mit all unseren Sinnen!
Wir täten gut dran, INFORMIERT zu sein - dort, wo WAHRES steht. Wir täten gut daran, einen Blick hinter die Kulissen zu riskieren, wenn vielleicht vordergründig zu viel passiert.
Werde deinen Blogbeitrag teilen, denn du hast es einfach wundervoll zusammengefasst
Vielen Dank, dass ich auch hier meine Blogbeiträge einstellen darf, die ich zu Covid-19 verfasst habe:
https://www.happymind.at/2020/03/13/e-motion-und-corona/
https://www.happymind.at/2020/03/23/wohin-schaust-du/
Alles Liebe, Melanie