Vom alleine sein…
Über zwölf Stunden ist es schon alt,
dieses neue Jahr 2018. Zum ersten Jahr meines bisherigen Lebens wollte es
werden, in das ich ganz mit mir alleine hineinrutschen sollte. Noch nie hab ich
Sylvester alleine verbracht. 49 Jahre musste, sollte ich alt werden, um nun
auch diese Erfahrung zu den Schätzen auf meinem Lebensweg zählen zu können.
Schon seit Wochen hatte ich gespürt,
dass es so sein wird, so sein soll, dass ich Sylvester in diesem Jahr alleine
verbringe. Sicherlich hätte ich von mir aus aktiv werden können, um Sylvester
gemeinsam mit anderen Menschen zu feiern. Ich habe es nicht getan und bin nun,
an diesem Neujahrstag 2018, froh darüber.
Was löst diese Vorstellung des „alleine
Seins zu Sylvester“ in mir aus? Was geht in mir vor beim Gedanken daran? Welche
Botschaften und Sichtweisen trage ich dazu in mir? Sind das wirklich meine
eigenen oder hab ich diese, wie so Einiges mehr, das ich in diesem nun
vergangenen Jahr zurückgegeben habe, von meinen Ahninnen geerbt? Mit all diesen
Fragen bin ich schwanger gegangen in den dunkelsten Wochen des alten Jahres.
„Ich
muss eine plausible Erklärung dafür parat haben, warum es heuer so ist!“ – Aha,
für wen genau muss diese Erklärung tauglich sein? „Ich muss dann zumindest alleine was Besonderes machen, das zeigt, dass
mir ein Mann an meiner Seite nicht abgegangen ist.“ – Interessant, wer konkret
erwartet das von mir? „Vielleicht ergibt
sich ja doch noch was und es lädt dich jemand kurzfristig zum Sylvester feiern
ein…“ – Nun ja, was hat es mit dieser, letztendlich ja doch nur künstlich durch
unseren Kalender geschaffenen Schwelle im Jahreslauf auf sich, dass es offenbar
so wichtig ist, diese Nacht mitten in den Raunächten nicht alleine mit sich
selber verbringen zu müssen?
Gestern, am letzten Tag dieses für
mich intensiven und anstrengenden Jahres 2017, machte sich in mir ein Gefühl
der Befreiung breit beim Gedanken daran, einfach mal gar nichts tun zu müssen, „nicht
mal Sylvester feiern zu müssen“! Während draußen der Jahreswechsel zu toben
begann, fühlte ich die Freiheit in mir, diese Raunacht einfach nur Raunacht
sein lassen zu können. Ohne was räuchern zu müssen, ohne jemanden ein gutes
neues Jahr wünschen zu müssen, ohne einen Blick in meine Zukunft machen zu
müssen, ohne irgendwas Besonderes tun zu müssen. Welch ein revolutionäres
Sylvester in einer Zeit, in der Menschen fast immer was tun zu haben!
Die Gedanken, die ich mir in den
Wochen zuvor darüber gemacht hatte, dass ich in diesem Jahr „niemanden hab“,
der oder die mit mir Sylvester feiern wird, gehen mir an diesem Neujahrstag
nochmals durch den Sinn. Nein, es muss mir nicht peinlich sein und schon gar
nicht muss ich mich deshalb schämen, darüber bin ich mir, nun am Morgen „danach“
noch sicherer als schon bisher. Ich erinnere mich an das Konzert von Gianna
Nannini 2004 in der Stadthalle in Oberndorf. Niemand hatte Zeit oder Lust
mitzukommen. Wochenlang hab ich mit mir selber gekämpft, hab mich bemüht, meinen
Mann zu überreden, eine Freundin zu finden. Schon seit meiner Jugend war Gianna
Nannini für mich eine der ganz Großen und nun sollte mir diese einzigartige
Chance entgehen, sie so nahe erleben zu können wie vermutlich nie mehr?
„Alle
werden mich mitleidig anschauen, weil ich alleine da bin…“ Verzichte ich
oder stelle ich mich den Ängsten in mir? Damals hab ich diese massive Hürde in
mir glücklicherweise dann doch überschritten. So wirklich wohl gefühlt hab ich
mich dabei nicht. Ich hab die Freiheit des alleine unterwegs seins gespürt und
auch die Herausforderung damit erlebt. Niemand saß neben mir, der es
unangebracht gefunden hätte, dass ich von meinem Sitzplatz nach vorne in
Richtung Bühne gehe und doch kämpfte ich lange Zeit um diesen Schritt. Aus
heutiger Sicht weiß ich, dass ich gar nicht alleine auf diesem Konzert von
Gianna Nannini war. Meine Ahninnen und Ahnen waren mit dabei gewesen, sie
hatten mir mein Reisegepäck für dieses Leben mit einer Unmenge an Botschaften
und Glaubenssätzen vollgepackt.
Damals hab ich einen Teil davon ausgepackt,
angeschaut und erkannt, dass ich das nicht mehr länger mit mir tragen will und
werde. Dieses ungeschriebene, patriarchale Gesetz, dass Frauen alleine nirgends
hingehen sollten. Seither hab ich viele Veranstaltungen alleine besucht.
Manchmal bin ich sogar froh, wenn ich „niemanden mitnehmen muss“ und alleine
mit neuen Menschen ins Gespräch komme, spontan entscheiden kann, ob ich noch
bleibe oder gehe.
Gehe ich alleine in die Sauna, dorthin,
wo ich mit Otto über die Jahre schöne und glückliche Stunden erlebt habe?
Stelle ich mich der Einsamkeit, die sich dort nun ohne ihn breitmachen würde?
Wie wird es sein, dort alleine zu sein unter so vielen Menschen? Ein Jahr nach
seiner Trennung von mir war ich dazu bereit.
Vielleicht fühlen sich manche von
jenen, die „zu zweit“ da sind, noch viel einsamer als ich? Diese Frage stieg
immer wieder hoch beim Blick in die Gesichter der Menschen um mich. Ich
erinnerte mich an diese Zeiten der massiven, inneren Einsamkeit in den letzten
Jahren meiner Ehe. Als ich mich, auch durch so Unternehmungen wie „gemeinsam in
die Sauna zu gehen“ so sehr bemüht habe zu retten, was doch nicht zu retten
war.
Gut mit mir alleine sein zu können,
das war eines der Hauptziele, die ich mir nach Ottos Trennung von mir gesetzt
hatte. Nun, 14 Monate später, fühle ich mich diesem Ziel an diesem ersten Tag
des neuen Jahres, ein großes Stück näher gekommen. Wenn ich gut mit mir alleine
sein kann, dann brauche ich keine Angst mehr zu haben vor dem Verlassen werden.
Wenn ich keine Angst mehr vorm Verlassen werden habe, dann muss ich mich als
Frau nicht mehr „um einen Mann bemühen“. Ich muss mich nicht mehr anstrengen,
um so zu sein, zu werden, wie er mich haben will. Ich muss nicht mehr von mir
aus geben und geben, damit ich von ihm dann vielleicht auch was zurückbekomme.
All das habe ich in meinem bisherigen
Leben intensiv durchlebt. Nun muss ich niemanden mehr Weihnachtsgrüße schicken,
damit dann auch ich viele solcher Weihnachtskarten zurückbekommen möge. Ruhig
ist es dahingehend geworden in meinem Leben. Ich fühle mich nicht mehr weniger
wert oder weniger wichtig, weil mir zu Sylvester nicht eine ganze Reihe von
Menschen ein gutes neues Jahr wünschen. Denn ob es wirklich ein gutes neues Jahr
für mich werden wird, das hängt letztendlich vor allem von mir selber ab.
Von meiner inneren Einstellung dem
Leben und damit auch diesem neuen Jahr gegenüber. Von meiner Haltung all dem
gegenüber, was dieses neue Jahr an Herausforderungen und Entwicklungschancen
bringen wird. Und vor allem eben auch davon, ob ich gut mit mir alleine sein
kann. So gesehen ist dieses Sylvester so ganz mit mir alleine ein magischer
Moment auf meinem Lebensweg hinein in dieses neue Jahr.
„Zeiten, in denen wir alleine sind,
können zu Phasen von intensivem Heilen dürfen werden“, so diese Worte meiner spirituellen
Wegbegleiterin Veronika vor ein paar Wochen. Genau so erlebe ich mein alleine
sein. Genau deshalb hab ich bewusst entschieden, mich nicht vorschnell wieder
in eine Beziehung zu flüchten, sondern es mit mir alleine auszuhalten und all
das heilen zu wollen, was dabei aus der Tiefe meiner Seele, aus den Jahren
meiner Kindheit, aus den Zeiten früherer Leben von mir und meinen Ahninnen
aufsteigen will.
„Lieber
bleibe ich alleine, als mir so etwas nochmals anzutun…“ – das höre ich vor
allen aus dem Munde von Frauen nach dem Scheitern von Beziehungen. Dieses „alleine
bleiben wollen“ ist jedoch nicht die Lösung, sondern oftmals ein Versuch der
Flucht vor den eigenen Themen und Traumen. Das alleine sein sollte nicht das
Endstadium sein, sondern eine wichtige Zwischenstation, die wir nicht auslassen
sollten. Denn nur wenn ich gut mit mir alleine sein kann, wenn die alten
seelischen Wunden der Einsamkeit geheilt sind, erst dann kann ich wirklich mit
einem Mann „in der Liebe sein“, ohne meine eigene, seelische Freiheit dabei
wieder zu verlieren, wieder aufzugeben. Es klingt in der Theorie so einfach und
ist in der gelebten Lebenspraxis doch eine der mächtigsten Wandlungsaufgaben
dieser Zeit, so mein Eindruck und meine Erfahrung.
„Solange
ich jemanden brauche, kann ich ihn dann wirklich auch lieben?“ Ich erlebe
immer wieder Frauen, die sich sehr alleine fühlen, in ihrer Ehe, in ihrer
Beziehung. Die sich alleine gelassen fühlen und unverstanden, mit ihren
Bedürfnissen und Sehnsüchten. Die erkennen müssen, dass ihr Mann, ihr Partner
nicht in der Lage ist, sie „zu sehen“. Und doch geben diese Frauen viel von
ihrer Zeit, Kraft und Energie, um die Beziehungen zu diesen Männern aufrecht zu
erhalten. Aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen, aus emotionalen
Abhängigkeiten, aus tiefsitzenden Existenzängsten heraus.
So viele Frauen und auch Männer, die
vordergründig nicht alleine sind, die in Beziehungen leben, haben das Wichtigste
in ihrem Leben auf dieser „gemeinsamen“ Reise immer mehr verloren: sich selber!
Wenn wir uns selber verloren haben, dann sind wir wirklich alleine. Wenn wir
immer Menschen um uns brauchen, dann sind wir wirklich alleine. Wenn wir den
Kontakt zu Mutter Erde und all ihren Wesen verloren haben, dann sind wir
wirklich alleine und einsam.
Alleine sein und Einsamkeit sind
nicht dasselbe, obwohl es sich für viele Menschen so darstellt. Ich bin alleine
und doch nicht einsam. Ich kenne Menschen, die sind nicht alleine und doch sehr
einsam. Alleine sein und allein gelassen werden, auch das sind zwei paar Schuh.
Über Generationen wurden meine Ahninnen von ihren Männern allein gelassen, mit
ihren Bedürfnissen und Wünschen, mit ihren Erwartungen und Vorstellungen. Auch
mit den ganz alltäglichen, praktischen Aufgaben des Lebens wurden sie oftmals
allein gelassen. Die Männer, mit denen sie zusammenlebten, sahen in diesen
Frauen mehr Dienstmägde als Frauen zum Lieben und gemeinsam glücklich sein.
Ich liebe es, am Morgen früh
aufzustehen und ganz alleine hier im Wohnzimmer zu sein. Zu lesen, am Laptop zu
sein, die alten Zeitungen durchzublättern, auf dem Wohnzimmerteppich liegend
meinen Körper bewusst zu spüren. Meine Ahninnen wurden zwar die meiste Zeit
ihres Lebens allein gelassen, doch die Chance darauf, wirklich eine Weile für
sich alleine sein zu können, die hatten sie meist nicht. Die Wohnverhältnisse
waren beengt, viele Kinder hatten sie großzuziehen, die Alten waren im Haus und
wollten ebenfalls betreut werden. Ich kann verstehen, dass meine Oma, nachdem
zuerst der Dackel meines Opas und einige Jahre später auch er selber gestorben
waren, ganz klar sagte: „Mir kommt kein Mann und auch kein Hund mehr ins Haus.“
Wir haben sie nie alleine gelassen
mit ihren Bedürfnissen als immer älter werdende Frau. Wir waren für sie da, zum
Reden, zum Besorgen all dessen, was sie gebraucht hat. Aus diesem umsorgt
werden heraus konnte sie diese Jahre alleine, ohne Mann, in einer Art und Weise
genießen, die mich anfangs überrascht hat. Denn solange mein Opa lebte, war er
der Hauptfokus im Leben meiner Oma gewesen. Doch bald nach seinem Tod zeigte
sich, wie sehr sie es genoss, diese letzten Jahre ihres Lebens endlich wirklich
auch alleine für sich selber sein zu können, zu dürfen. Meiner Oma wurde diese
Phase des „gut alleine mit sich selber zu sein“ als weise, alte Frau geschenkt.
In meinem Leben sollte sich diese Erfahrung als ein Geschenk des Wechsels
einstellen.
Ich erinnere mich an jene
Semesterferien, in denen Johannes, unser Jüngster, eine Woche lang einen
Schikurs in Rußbach besuchte. Jeden Morgen hab ich den Moment herbeigesehnt, an
dem Hans mit allen Dreien dorthin zum Schifahren aufgebrochen ist. Das erste
Mal in meinem Dasein als Mutter erlebte und durchlebte ich mehrere Tage
hintereinander, an denen die Kinder den ganzen Tag über nicht daheim waren. Ich
erkannte und spürte, wie sehr ich diese persönliche Freiheit vermisst hatte. Nicht
die Wohnung hab ich in der freien Zeit aufgeräumt und endlich durchgeputzt, wie
Hans es sich von mir erwartet hatte. Die ersten drei Bänder von Harry Potter
waren es, die in dieser Woche von mir verschlungen werden wollten. So sehr ich
mein Mutter sein liebte, so sehr wurde mir in dieser Woche doch auch bewusst,
wie wichtig Zeiten des ganz alleine sein Könnens für mich sind.
Wie frei sich alleine sein anfühlen
kann, hab ich nach Hans‘ Trennung von mir erlebt. Plötzlich hatte ich
kinderfreie Wochenenden. Zwei ganze Tage und sogar eine Nacht, in der niemand
etwas von mir wollte. Ich konnte mein Glück zuerst gar nicht fassen und fragte
mich, warum es eine Trennung brauchte, damit ich als Mutter diese Erfahrung
machen konnte, wie wichtig kinderfreie Zeiten sind.
Nun kenne ich Beides, kinderfreie
Zeiten und beziehungsfreie Zeiten. Als Veronika mir nach Ottos Trennung sagte,
dass ich nun erstmal ein, zwei Jahre alleine bleiben werde, wollte ich das
überhaupt nicht hören. Ich wollte doch so sehr endlich eine Beziehung mit einem
Mann, der mich wirklich lieben kann und will, der nicht wieder so sehr in
seinen eigenen Themen drinnen hängt und diese auf mich projiziert.
Ein gutes Jahr ist schon vergangen
seit dieser Aussage von Veronika. Monate, in denen ich immer mehr erkannt habe,
wie Recht sie damals hatte. Wie wichtig diese Zeit mit mir ganz alleine für
mich war und ist. Ich hab die Einsamkeit meines inneren Kindes aus mir
hochgeholt. Ich hab die Einsamkeit meiner Ahninnen gefühlt, erkannt und in den
Raum der Heilung gestellt. Ich hab viel Zeit mit mir selbst verbracht und dabei
eine der wichtigsten Erkenntnisse auf meinem Lebensweg gemacht: Ich bin gar nicht
alleine! Ich hab mich! Mit all meinen Seiten und Aspekten, mit all meinen Gaben
und Fähigkeiten, mit all meinen Widersprüchlichkeiten und Sehnsüchten, mit all
dem, was mein Leben so lebendig, so bunt, so intensiv, so reich und wertvoll
macht. Wie viele und vieles mein Leben doch ist!
Liebe Renate,
AntwortenLöschendu beschreibst so viel, was mir auch durch den Kopf geht. Ich habe Silvester, wie schon viele Jahre jetzt, alleine mit mir verbracht und beschäftige mich in den Raunächten viel mit mir und mache Naturgänge zu verschiedenen Fragen. Das ist für mich eine schöne magische dunkle Zeit, die ich nicht missen will. Vielen Dank fürs Teilhaben lassen an deinen Gedanken. In Verbundenheit, Maria
Liebe Renate,
AntwortenLöschendu beschreibst sehr einfühlsam, was auch ich im Moment ganz stark in mir spüre, das mit mir Alleins-sein-können, die Sehnsucht nach mir selber, die Sehnsucht mich selbst zu lieben und mir die Zeit mit mir selber von Herzen zu gönnen, frei von schlechtem Gewissen und frei von Schuld-gefühlen. Nur so bin ich gut in Verbindung mit mir und mit allem was ist, nur so strahle ich und wirke in diesem Strahlen auch auf mein Umfeld.
Danke, in Liebe und Verbundenheit. Andrea
Ja!!! Ich habe deinen wunderschönen Artikel mit folgemder Einleitung auf meiner Seite in FB geteilt!
Löschen"Auch gut mit mir alleine sein können.
Es gut mit mir selber „aushalten“.
Niemand „haben“ zu müssen
und mich nicht dafür erklären zu müssen,
sondern selber zu entschieden
ist unglaublicher Reichtum!
Nicht mehr geben zu müssen um zurückzubekommen.
Zeiten, in denen wir alleine sind, können zu Phasen werden, in denen wir heil und ganz werden.
Ein wunderschöner Artikel, in dem so viel Wahrheit steckt!
Prädikat lesenswert!!!"
Echt toll und weise. Diese Erfahrung habe ich auch gemacht, einfach großartig!!! Danke für deinen wunderschönen Text!
Mein Ehemann hat sich von mir scheiden lassen, als ich im sechsten Monat mit meinem zweiten Kind schwanger war. Wir hatten seit dem Tag, an dem unser erstes Kind gezeugt wurde, ununterbrochen gestritten und gestritten, weder Liebe noch Vertrauen von ihm, also hat er sich von mir scheiden lassen. Und all die Zeit lang habe ich alle möglichen Mittel versucht, um ihn zurückzubekommen. Ich habe auch hier in den Vereinigten Staaten einige Zauberer ausprobiert, aber keiner von ihnen konnte Richard zu mir zurückbringen. Es war nur Dr. Sharaja Sid, der mir einen dringenden 48 Stunden Zauberspruch garantierte, und er versicherte mir, dass mein Mann wieder bei mir sein würde. Ich schreibe Ihnen, um Ihnen meinen Dank und meine tiefe Dankbarkeit dafür zu spenden, dass Sie Ihre Versprechen gehalten und Ihre begabten und großen Mächte dazu benutzt haben, ihn nach Hause zu holen. Ich war begeistert zu wissen, dass du auf die Wiedervereinigung von Lovers spezialisiert bist. Danke, Sir, dass du mir in den schlimmsten Zeiten meines Lebens geholfen hast, weil du so ein großer Zauberer warst und mir einen Liebeszauber gegeben hast, der mir so viel Freude in meiner Ehe gebracht hat. Mein Mann ist zurück und verspricht, mich nie wieder zu verlassen. Wenn du an seiner Fähigkeit zweifelst, vertraue mir. Du solltest ein Risiko eingehen. Es zahlt sich auf eine Weise aus, die man sich nicht einmal vorstellen kann. Wenn du gerade da bist und du einen kraftvollen und dringenden Liebeszauber brauchst, um deine Ex freundlicherweise zurück zu bringen, kontaktiere bitte sharajasid@gmail.com
AntwortenLöschenMein Herz war gebrochen, ich glaube nie, dass ich meine Ex wieder zurückbekomme, bis Dr. LOVE meine Ex innerhalb von 24 Stunden mit einem mächtigen Liebeszauber zurückbrachte. Er ist zuverlässig für positive Ergebnisse. Kontaktieren Sie den Zauberwirker für Liebeszauber per E-Mail: {drodogbo34@gmail.com} oder WhatsApp auf +1 443 281 3404
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